Augen so unergründlich
und tief wie das Meer
die Iriden gräulich
faszinieren mich sehr.
Verstohlene Blicke
lassen nicht mehr ab
Erwiderung suchend
blicke ich hinab.
Ergriffen von Angst
sehe ins Leere
das Herz gefüllt
mit unträglicher Schwere.
Verspürend dem Wandel
der gräulichen Augen
ihr leuchtend Gemüt
wird Ängste mir rauben.
Befreit mich so dieser
wie auch farbloser Sicht
die Augen sind dunkel
die Welt ist es nicht.
by Weltenasche.