Liebe - Blog Posts
Liebe & Illusionen
Leichte Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe. Schwere Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe.
Wahre und echte Liebe ist beides: Leicht in der Seele, da sie trägt. Schwer im Herzen, da sie loslässt.
Nähe ohne Ehrlichkeit ist ein Trostpflaster, kein Zuhause.
Echte Liebe atmet, echte Liebe fließt. Echte Liebe ist kein Kampf und kein Fluchtweg. Echte Liebe wächst aus dem Frieden.
Echte Liebe strahlt aus einem Selbst und leuchtet auch in die Dunkelheit. Wahre Liebe sieht, was wirklich ist. Echte Liebe fühlt, was verborgen scheint.
Wahre Liebe ist echt. Echte Liebe ist wahr.
Ein stiller, weiter Raum, in dem er und sie sich begegnen. Der Raum ist von sanftem Licht durchzogen, doch es gibt auch Schatten, die sich immer wieder ausdehnen und zurückziehen. Sie stehen sich gegenüber – ein Moment der Begegnung.
Er:
Er tritt ruhig in den Raum, mit einem sanften Lächeln und einer klaren, geerdeten Präsenz.
„Ich habe gewartet, dass du dich öffnest, um zu sehen, was in dir wirklich lebt. Ich wusste, dass wir etwas Gemeinsames haben, das nur noch unberührt bleibt, weil du es nicht erlaubst.“
Sie:
Sie sieht ihn an, ihr Blick ist scharf, fast ängstlich, und doch schimmert Trauer in ihren Augen.
„Du siehst immer nur, was du willst. Du willst Nähe, Verbindung. Aber was ist mit mir? Was ist mit dem Schmerz, den ich fühle, wenn du zu nah kommst? Was passiert, wenn du in mir zu viel entfachst, was ich nicht tragen kann?“
Er:
„Ich sehe den Schmerz, der in dir lebt und ich respektiere ihn. Doch du schließt dich selbst ein. Du fürchtest dich vor dem, was kommen könnte, wenn du dich mir öffnest. Doch das, was du zu verlieren glaubst, hat dich längst verloren. Ich biete dir keine Rettung, ich biete dir Raum. Raum für das, was in dir existiert, Raum für dich, so wie du bist.“
Sie:
Sie wendet sich ab und geht ein paar angespannte Schritte im Raum hin und her.
„Du redest von Raum, aber du hast nie verstanden, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren. Ich habe gekämpft, immer gekämpft – gegen mich, gegen dich, gegen alles, was mir zu nah kam. Vielleicht will ich nicht, dass du mich siehst, wie ich wirklich bin. Vielleicht ist es sicherer, mich in meinen eigenen Mauer zu verstecken.“
Er:
„Ich verstehe deinen Kampf, sehe die Zerrissenheit in dir. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, nicht allein in deiner Furcht. Wenn du dich selbst siehst, wirst du erkennen, dass du viel mehr bist als die Maske, die du trägst. Und in diesem Moment der Wahrheit, der Begegnung mit dir selbst, bleibt die Wahl, zu heilen oder in der Dunkelheit zu verharren.“
Sie:
Ihre Stimme wird leiser, fast brüchig.
„Aber was, wenn ich mich nicht heilen kann? Was, wenn ich immer mit dieser Leere leben muss? Vielleicht bin ich nicht stark genug, um zuzulassen, dass jemand wie du in mich schaut. Du würdest mich sowieso nur enttäuschen, wie alle anderen.“
Er:
„In dir liegt eine große Kraft. Der Weg der Heilung beginnt mit dem Mut, sich selbst zu sehen, ohne sich dafür zu verurteilen. Du hast das Recht, zu wachsen, ohne zu wissen, wohin es dich führen wird. Ich werde da sein, wenn du bereit bist, in dir selbst eine Antwort zu finden.“
Sie:
Sie hält inne, dreht sich dann wieder zu ihm und sieht ihm direkt in die Augen.
„Du bist ruhig, wenn du sprichst. Du forderst nichts von mir. Und doch… etwas in mir fühlt sich getäuscht. Warum glaubst du, dass ich mich je öffnen könnte, wenn du nicht das tust, was du von mir verlangst?“
Er:
„Ich erwarte nichts von dir. Nicht mehr. Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, dir selbst zu begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, dir diesen Raum zu bieten. Du wirst für deine Reise selbst verantwortlich sein und ich weiß, dass du in diesem Moment mehr in dir trägst, als du dir je erträumt hast.“
Sie:
Sie schließt die Augen, als ob sie den Atem des Raumes in sich aufnimmt. Ein kleiner, fast unsichtbarer Schritt in Richtung der Klarheit, die er anbietet.
„Vielleicht… Vielleicht gibt es da etwas, das du sagst. Etwas, das ich nie zugelassen habe. Vielleicht muss ich anfangen, mich nicht vor mir selbst zu fürchten.“
Er:
„Du bist nicht allein in deiner Angst und nicht dazu verdammt, in ihr zu verharren. Du kannst gehen, wohin du willst und wenn du es zulässt, wirst du sehen, dass der Weg sich öffnen wird. Lass uns den Weg statt des Kampfes durch die Bereitschaft, wahrhaft zu sehen definieren.“
Ohne Dich
Es sticht,
Es zerreißt mich,
Nimmt mir den Atem,
Brust voller Scherben.
So als
Läge ein Teil von
Mir hier gerade
Wund und im Sterben.
So als
Fehlte ein Teil von
Mir wieder ohne
Wiederzukehren.
Uncondicional love 💞 Most beautiful Love ❤️
Man kennt sich seit über 20 Jahren hat aber seit mehreren Jahren nur sporadisch Kontakt. Man schreibt sich hin und wieder mal. Und dann denkt man an diese Person und der ganze Körper wird warm und es kribbelt. Man hat sofort Bilder im Kopf und möchte diese Person genießen, spüren und berühren!
Nur was soll man tun?
It’s about you
I miss you since the last time we spoke. I wish I could bury my head into your hoodie and get one of these hugs I’ve been missing so dearly. I wish I could see your smile, knowing that I’m the person who made you laugh...
There’s so much that I’m wishing for in the moment, but I just want you to know that every single wish that appears in my head is
only
about
you
melted chocolate in your eyes, a steady fire reflecting your soul, your blushing lips, a bed of a beard, your waterfall hair tangling mine, a velvet smile, an alluring glimpse, my heartbeat in sync with your breath, fast spoken words, soft and sweet, you are mine and I am yours
I love how your eyes shine in the dawn and the inner child you never hide I love the way your fingers play with mine how you kiss my feet, how you bite my toe I love how your lashes frame your eyes and how your sun-kissed face has a golden shine I love how your voice carries a scent of stars how you and I feel like venus and mars I love how I hate to feel your breath at night and how I yet hide in your arms from all the dreams I fight
the inner child you made me save so yours and mine can always play and whoever you shall be in the next year or the ones coming I will always love you with all the strength my heart can offer you leo beauty, my water eyes, I am yours and you are mine
the past; a secure space I hold in my mind easiness laid on our skin now it is dust we got old in just a couple of months I miss these new felt days where kisses lasted for hours a new touch opened a new thirst our smile reflected in each other eyes we used to find passion in an old bed and dirty sheets Yet today; the present promises pain, we found insanity in the soulmates we tried to be
I got lost in your sheets in the tightness of your arms in the rhythm of your breath in the warmth of your heart
yet I found myself in love a place of tenderness I found myself with you a place of lost and found
lone lovers
we were, we are we used to be two strangers, two souls wandering through a world of small towns and drunken nights same days and a questioning mind of when there will be a time of passionate lovers, red roses and thirsty kisses and here we are now 9 months later two lovers, two dreamer wandering through the same world fed up from kisses, and drunk of desire we found what we wanted yet loneliness: even lovers can't fill all the empty spaces they carry within themselves
You placed your heart closely next to mine and I felt warm I felt whole I felt like my heart will never beat again if it isn't close to yours
another night has taken my heart, ripped it out of my hollow chest, to feed it to the moon and her shining children stars
this easy I've lost my heart, as easy as I did with you. oh baby I've been bagging you to forget our unspoken words. silence hurts differently and I know mine burns the worst
I have become a monster, rough claws, a hateful voice, green eyes, red lips, cold bones. are you ready to fight my demon? because oh baby, I have already lost the war
Go on, my love let's change our sheets let the dull whiteness reinvent our desire
Let's move, my love find a new house to call it home and ignore the empty space we can’t fill on our own
Let's go, my love what do you try to say? you would rather leave then to stay forever the same?
finding myself drifting to sleep in your arms knowing that waking up next to you will be a great reason to wake up for
today I love you
tomorrow I hate you
next week we are forgotten
today you love me
tomorrow you miss me
next week we are forgotten
don't let me go
if I try to leave
hold on, hold on
or I am gonna fall
just by proving you
I could fly on my own
without your wings
saving me from my
heavy stubbornness
I desired to learn so many things
Like trusting, instead of searching affection in your night sky eyes
Like loving, instead of rushing only to control and not to lose
Like healing, instead of hurting myself and everyone I feel around
Like being thankful, instead of sorry for all the words which leave my mouth
Like living, instead of dying with every day I waste for nothing
Like living, like living like living time as easy as you do
Why do you feel so alive?
distant soulmate
our timelines do not cross in a million lifetimes I am here, you are there you are here, I am gone only the lonesome nights we spend on our own letting us dream of something more
how to fall in love if there is nothing to fall for? and believe me a stolen laugh is not nearly enough to call our nothingness an illusion of love
fallen for the moon
I used to adore the night fill my soul, fill my heart with the soft cold light of the moons shining tears and drink them until I am nothing but a dream drunk demon in love with the fading promise of an everlasting love between the moon and me connected with those nighttime wanderers which bear the same fate searching her light even when she is fading waxing, full and new holding on to something I am way too small for
I did not expect to find a heavy heart like mine in hollow hands like yours
let's meet inside of your mind I want to fight the demons which haunt you at night let me become a part of you like you've become a part of me I bet your soul is soft and sweet like honey when it touches your lips I would stroke it tenderly until I start to understand the universe it carries inside
and even after you are gone and we leave what we called perfect I'll still know the feeling of you the softness and beauty and where your secret parts are buried like a treasure I'll still know you and remember the better part of me will always be you