Einst
in stiller Nacht
versunken,
fand ich müde
und ganz trunken
Deine Hand
auf meiner vor
und es war
als ich den Schmerz verlor.
Deine Berührung
sie wärmte wie ein Sonnenschein
und dein Herzschlag
er schien nur mein zu sein.
Beruhigt und befreit
verfolgte ich den Rhythmus deines Atems,
dem ich immer wieder lauschte
während meines Wartens;
auf Träume, die ich längst erlebte,
wenn mein Herz an deinem bebte.
Diese Nähe
ließ mich Geborgenheit kennen
fühlte sich an
wie durch nichts zu trennen.
Und nicht nur sie
wünschte endlos zu sein
denn die Liebe
ließ sie damit nicht allein.
- by Weltenasche.
Lange Nächte
voller Gedanken
an dunkle Augen
und schwarzes Haar.
Es ähnelt dem Himmel
wie der einst dem Herzen
früher umnebelt
doch lange klar;
von Schmerzen und Sorgen
das Herz damals hart
durch Liebe der Lippen
die Küsse so zart.
Befreiten sie es
aus kaltem Befangen
und entfachten im Innern
tiefes Verlangen.
Mit anderen Reizen
entflohen der Not
fand es die Liebe
im Morgenrot.
- by Weltenasche.